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Einsätze 2024

Polizeieinsatz mit Drehleiter und Sprungpolster unterstützt.

Baum abgeknickt, droht auf Gehweg zu fallen. Kontrolliert gefällt und abgetragen, Gefahr beseitigt.

Brand in öffentlichem WC, Brand und starke Verrauchung feststellbar. Feuer abgelöscht, anschließend Örtlichkeit mit Lüfter entraucht.

Gemeldeter rauchender Pkw konnte nicht aufgefunden werden, Einsatzabbruch.

Wohnungsschlüssel bei Eintreffen durch Verwandten gebracht, dadurch kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.

Zusammenstoß zweier PKW auf der B8 im morgendlichen Berufsverkehr. Brandschutz sichergestellt, Verkehrsabsicherung übernommen, Betriebsmittel abgebunden.

Keller mit mehreren Pumpen von Wasser befreit.

Verdächtiger Geruch an Tankstelle. Örtliche Kräfte mit Rüstwagen und Gerätewagen Gefahrgut unterstützt, mit Gasmessgerät gemessen, keine gefährlichen Werte.

Einen in seinem Fahrzeug eingeklemmten Mann konnten wir Hand in Hand mit der Feuerwehr Rottendorf und dem Rettungsdienst befreien. Nach einem Unfall war das Fahrzeug alleinbeteiligt auf der Fahrerseite zum Liegen gekommen, wodurch der Fahrer in seinem Auto eingeschlossen wurde. Das Auto wurde durch die Feuerwehren zunächst stabilisiert und der Verletzte anschließend unter Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät befreit, wobei er bereits während der Rettung durch den Rettungsdienst betreut und versorgt wurde. Da sich der Unfall auf der B8 im Feierabendverkehr ereignete, sicherten wir die Unfallstelle großräumig ab, bevor wir nach Abschluss der Arbeiten wieder einrücken konnten.

PKW von Fahrbahn abgekommen und schräg in Böschung gelandet. Fahrer konnte sich selbstständig befreien, Feuerwehr übernimmt Brandschutz und Verkehrsabsicherung.

Schwerer Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen. Der Rüstwagen der Feuerwehr Kitzingen wurde noch auf der Anfahrt abbestellt.

Wohnung für den Rettungsdienst geöffnet, Patientin anschließend mit Drehleiter aus Wohnung verbracht.

Wohnungstür für den Rettungsdienst geöffnet.

Verkehrsunfall auf der B8, Brandschutz sichergestellt, Verkehrsregelung übernommen, Straße gereinigt.

Rettungsdienst beim Transport eines Patienten unterstützt.

Grill führt zu stärkerer Rauchentwicklung, kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.

Brand an Kühlaggregat von LKW. Feuer gemeinsam mit den Feuerwehren Biebelried und Rottendorf gelöscht.

Für eine Vielzahl von Rettungskräften sorgte die Alarmierung zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude, das als Unterkunft genutzt wird. Vor Ort stellte sich glücklicherweise schnell heraus, dass es sich lediglich um angebranntes Essen auf einem Herd handelte, sodass lediglich Belüftungsmaßnahmen notwendig waren.

Nach einem Verkehrsunfall sollte laut Alarmierung noch eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt sein. Dies bestätigte sich glücklicherweise nicht, die betroffene Person wurde bereits außerhalb des Fahrzeugs vom Rettungsdienst versorgt. Wir banden auslaufende Betriebsstoffe, stellten den Brandschutz und sorgten für die Verkehrsabsicherung.

Ausgelöst durch Dampf, kein Eingreifen notwendig.

Erkrankte Person mittels Drehleiter aus Wohnung verbracht.

Kein Eingreifen durch die Feuerwehr möglich.

Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der A3 Richtung Nürnberg kurz nach dem Kreuz Biebelried. Gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried Verkehr abgesichert, Betriebsmittel abgebunden, Rettungsdienst unterstützt.

Beginnendes Feuer an Traktor in den Weinbergen, durch Besitzer bereits erfolgreich eingedämmt. Mit Wärmebildkamera kontrolliert und Nachlöscharbeiten durchgeführt.

PKW-Brand in der Nähe eines Gebäudes. Übergreifen verhindert und Feuer durch FF Repperndorf abgelöscht, FF Kitzingen unterstützt mit Wärmebildkamera.

Unsicherheit der Meldenden, kein Eingreifen nötig.

Entwichende Schlange eingefangen und in Auffangstation verbracht.

Leichte Verrauchung im Motorraum eines Tiertransporters. Nach Kontrolle kein weiteres Eingreifen notwendig.

Ausuferndes Lagerfeuer führt zu Verunsicherung bei Anwohnern. Durch die Feuerwehr abgelöscht.

Kein Eingreifen Feuerwehr Kitzingen erforderlich.

Für eine weithin sichtbare Rauchwolke über Kitzingen sorgte ein Brand auf der Baustelle des gerade in Bau befindlichen Staatsarchivs. Bei unserem Eintreffen war ein starker Brand auf dem Flachdach feststellbar, wobei auch mehrere Gasflaschen in den Flammen standen. Um das Feuer einzudämmen und die Gefahr des Berstens der Gasflaschen zu beseitigen, kamen sofort unsere beiden Drehleitern zum Einsatz, über die wir leistungsstarke Wenderohre einsetzten. Nachdem der eigentliche Brand auf diese Weise gelöscht und die Gasflaschen auf eine gefahrlose Temperatur heruntergekühlt werden konnten, standen noch umfangreiche Nachlöscharbeiten an. Da das Feuer in die Dämmung des Daches gezogen war, musste diese in mühevoller Handarbeit aus der Wand entfernt werden. Insgesamt waren wir gemeinsam mit den Feuerwehren Repperndorf und Sickershausen, dem THW Kitzingen, dem BRK und der Polizei über mehrere Stunden im Einsatz und konnten nach einer abschließenden Kontrolle mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle verlassen.

Hecke in Brand geraten, durch Eigentümer bereits größtenteils abgelöscht. Durch Feuerwehr Nachlöscharbeiten und Kontrolle mit Wärmebildkamera.

Kein Eingreifen der Feuerwehr möglich und nötig.

Zusammenstoß zweier PKW auf der B 8. Verkehrsregelung übernommen, Betreibsstoffe abgebunden, PKW von Fahrbahn entfernt.

PKW verunfallt, Einsatzstelle abgesichert, ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden.

Rauchentwicklung im Wald bei Sickershausen, letztlich ausgelöst durch kontrolliertes Feuer. Kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.

Kleinkind in überhitztem PKW, vor Ausrücken befreit.

Wohnungstür für den Rettungsdienst geöffnet.

PKW im Motorraum in Brand, Feuer gelöscht und mit Wärmebildkamera kontrolliert.

Rauchwarnmelder ausgelöst, leichter Brandgeruch wahrnehmbar. Bewohner öffnet während Maßnahmen selbstständig, angebranntes Essen. Wohnung mit Überdruckbelüfter rauchfrei gemacht.

PKW mit Motorschaden auf B8. Ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen, Verkehrsregelung übernommen.

Kollision zwischen PKW und Motorrad. Auslaufende Betriebsmittel abgebunden und Verkehrsregulung übernommen.

Wohnungstür für den Rettungsdienst geöffnet.

Langwieriger Löscheinsatz fordert Einsatzkräfte

Gemeinsam mit den Feuerwehren Stadtschwarzach und Abtei Münsterschwarzach war unser Einsatz am gestrigen Abend beim Brand eines LKW-Anhängers auf der A3 gefordert. Der Brand am Anhänger war in Folge eines Reifenplatzers und der damit einhergehenden Hitzeentwicklung auf einer Autobahnbrücke entstanden, woraufhin der Fahrer geistesgegenwärtig seine Zugmaschine abkoppelte, um ein Übergreifen zu verhindern. Nach einer durch eine Baustelle zähen Anfahrt durch die Rettungsgasse fanden die Feuerwehren den Anhänger im Vollbrand vor. Unmittelbar gingen daher Trupps unter Atemschutz zur Bekämpfung des Feuers vor, während wir mit zwei Fahrzeugen das benötigte Löschwasser zur Verfügung stellten. Da der Anhänger mit Papierrollen beladen war, stand früh fest, dass dieser Brand langwierige Löscharbeiten nach sich ziehen würde. Daher wurde das THW an die Einsatzstelle nachgefordert, um mit deren Gerätschaften den Anhänger entladen zu können. Außerdem kam es zu dem seltenen Fall, dass unsere Drehleiter auf die Autobahn alarmiert wurde, um den Brand auch von oben bekämpfen zu können. Weiterhin wurde die Feuerwehr Albertshofen hinzugezogen, die benötigtes Löschwasser von einer unter der Brücke gelegenen Wasserleitung nach oben zum Brandort pumpte, sodass eine ausreichende Löschwasserversorgung gesichert werden konnte. Gemeinsam konnte das Feuer auf diese Weise nach vielen Stunden endgültig gelöscht werden. Neben den Feuerwehren und dem THW waren auch die Polizei und der Rettungsdienst zur Absicherung des Einsatzes vor Ort. Gemeinsam konnten wir auch diese Einsatzstelle meistern.

Erkrankte Person mit Drehleiter aus Wohnung verbracht.

Medizinischer Notfall in PKW, Person kann vor Eintreffen durch Rettungsdienst befreit werden. Verkehrslenkung übernommen.

Auffahrunfall zwischen zwei PKW, keine Verletzte oder auslaufende Betriebsstoffe. Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig.

Vollbrand Wohnwagen auf stillgelegtem Gelände. Mit Atemschutz abgelöscht.

Person vermisst. Gegend um Wohnort gemeinsam mit THW und BRK-Hundestaffel abgesucht, ohne Ergebnis abgebrochen.

Wir konnten den Einsatz noch vor Ausrücken abbrechen, da unsere Drehleiter nicht mehr benötigt wurde.

Erkrankte Person mittels Drehleiter zum Rettungswagen verbracht.

Fahrzeug in vollgelaufener Unterführung festgefahren, Insassen kommen nicht heraus. Mit Seilwinde Auto auf trockenen Boden gezogen.

Mehrere Keller vollgelaufen, Unterstützung der örtlichen Feuerwehr mit Personal und Pumpen.

Vollbrand eines PKW auf der A3. Gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried abgelöscht und Verkehrslenkung übernommen.

Unfall zwischen Motorrad und PKW. Sichtschutzwand aufgestellt, Betriebssoffe abgebunden, Verkehrsabsicherung übernommen.

Kollision dreier PKW auf der B8. Gemeinsam mit der Feuerwehr Repperndorf Betriebsstoffe abgebunden und Verkehrsabsicherung übernommen.

Auffahrunfall mit fünf beteiligten PKW. Gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried übernahmen wir die Verkehrslenkung und banden Betriebsstoffe.

Ein PKW fuhr auf einen LKW auf. Bei Alarmierung musste noch von einer eingeklemmten Person ausgegangen werden, was sich glücklicherweise nicht bestätigte. Gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried banden wir auslaufende Betriebsstoffe und sorgten für die Verkehrsabsicherung.

Schmorte Elektrogerät unter Rauchmelder, Gefahr durch Mitarbeiter bereits beseitigt, von Feuerwehr mit Wärmebildkamera kontrolliert.

Der Fahrer eines PKW wurde hier nach einem Zusammenstoß im Kreuzungsbereich in seinem Fahrzeug eingeklemmt. In Zusammenarbeit mit der örtlichen Feuerwehr zogen wir zunächst mit der Seilwinde unseres Rüstwagens das zweite Unfallfahrzeug vom Fahrzeug des Eingeklemmten weg, um Zugang zur Fahrerseite zu bekommen. Mit Schere und Spreizer entfernten wir anschließend die Fahrertür, sodass der Patient das Fahrzeug verlassen konnte. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht und wir konnten die Einsatzstelle nach Abschluss der Arbeiten wieder verlassen.

Brennt Entsorgungscontainer für Elektroschrott, führt zu weit sichtbarer Rauchentwicklung. Feuer mit Schaum bekämpft, Drehleiter für die Arbeiten eingesetzt.

Aufzug mit drei Personen bleibt stecken, zwei Bewohnerinnen einer Tagespflege darunter. Aufzug geöffnet, Personen befreit.

Erkrankte Person mittels Drehleiter aus Wohnung verbracht.

Wohnungstüre für den Rettungsdienst geöffnet.

Rettungsdienst mit Manpower beim Transport einer erkrankten Person aus der Wohnung zum Rettungswagen unterstützt.

Umgestürzten Baum zerkleinert, Straße wieder frei gemacht.

Auf einem Firmengelände war ein Gerüst zum Teil eingestürzt. Mit der Drehleiter trugen wir die Teile kontrolliert ab, sodass keine weitere Gefahr entstehen konnte.

Wir unterstützten den Rettungsdienst und verbrachten eine erkrankte Person mit der Drehleiter aus ihrer Wohnung.

Ein Baumm drohte, auf einen Radweg zu fallen. Wir informierten den Straßenbaulastträger, der für die Sperrung des Weges und Fällung des Baumes sorgte.

Da die Feuerwehr Marktbreit die Einsatzstelle erreichen konnte, war ein Eingreifen unsererseits nicht notwendig.

Person öffnet vor Eintreffen selbstständig.

Da die Kameraden aus Marktbreit auf der Autobahn gebunden waren (s. Einsatz 71), übernahmen wir eine kleinere Ölspur in Marktbreit, nachdem unser Löschfahrzeug nicht mehr an der ursprünglichen Einsatzstelle gebraucht wurde.

Vollbrand eines LKW-Anhängers auf der A7 Höhe der Aufahrt Marktbreit. Wir unterstützten mit unserem Tanklöschfahrzeug mit Löschwasser, ein weiteres Löschgruppenfahrzeug stand in Bereitschaft.

Kollision zweier PKW im Kreuzungsbereich, Brandschutz sichergestellt, Betriebsstoffe abgebunden, Verkehrsregelung übernommen.

PKW reißt sich Ölwanne auf, Eindringen von Kraftstoff in Kanalisation verhindert, Reste abgestreut.

Alarmierung aufgrund der Baustellensituation in diesem Bereich. Örtliche Feuerwehren können Einsatzstelle erreichen, kein Eingreifen unsererseits notwendig.

Bewohnerin öffnet bei Eintreffen selbstständig.

Bewohner öffnet vor unserem Eintreffen selbstständig.

Wegen eines piependen Rauchwarnmelders wurden wir durch Nachbarn zu einem Mehrfamilienhaus gerufen. Bei Eintreffen war zudem Rauchgeruch und eine leichte Rauchentwicklung aus einem Fenster wahrnehmbar. Ein Trupp unter Atemschutz verschaffte sich zutritt zur Wohnung und fand dort angebranntes Essen auf einem Herd vor. Das Essen wurde vom Herd entfernt, die Wohnung anschließend belüftet und an die Bewohner übergeben.

Eine Person in einer psycischen Ausnahmesituation drohte, von einer Brücke zu springen. Daher wurden entsprechende Einheiten zur Wasserrettung alarmiert. Noch vor unserem Ausrücken konnte die Person glücklicherweise durch die Polizei gesichert werden.

Auf Anforderung der Polizei nahmen wir in einer Wohnung Messungen vor.

Kollision zweier PKW, Verkehrsabsicherung und Brandschutz durch Feuerwehr, Betriebsstoffe aufgenommen.

Ein PKW brannte im Motorbereich. Wir löschten den betroffenen Bereich ab und kontrollierten mit der Wärmebildkamera. Weiterhin sorgten wir für die Verkehrsabsicherung und -lenkung. 

Ausgelöst durch Flexarbeiten, kein Eingreifen notwendig.

Wohnungstüre für den Rettungsdienst geöffnet.

Das Schlagwort "Feuer in Wohnung, Menschenleben in Gefahr" entpuppte sich vor Ort glücklicherweise nur als angebranntes Essen auf einem Herd, sodass wir die Einsatzstelle nach Belüftung und Kontrolle zeitnah wieder verlassen konnten.

Unterstützung der örtlichen Feuerwehren Kaltensondheim und Biebelried. Ein landwirtschaftliches Fahrzeug hatte einen Defekt, wodurch große Mengen Kraftstoff in das Erdreich zu gelangen drohten. Mittels mehrerer Säche Bindemittel konnte dies verhindert werden.

Erhitzter Generator führt zu Auslösung, mit Wärmebildkamera kontrolliert.

Verkehrsunfall zwischen zwei PKW auf der B8 Höhe Auffahrt A7. Gemeinsam mit den Feuerwehren Repperndorf und Biebelried stellten wir den Brandschutz, banden auslaufende Betriebsmittel und sorgten für die Verkehrslenkung.

Bewohner nimmt Gasgeruch wahr, Gebäude gemeinsam mit Energieversorger kontrolliert, keine Feststellung.

Wohnungstüre für den Rettungsdienst geöffnet.

Wohnungstüre für den Rettungsdienst geöffnet.

Automatisches Notrufsystem von PKW ausgelöst. Kein Schadensereignis vorgefunden.

Auffahrunfall zwischen PKW und LKW an Kreisverkehr. Patientin bereits von Rettungsdienst betreut, keine auslaufenden Betriebsmittel. Kein Eingreifen notwendig.

Verdächtiger Geruch in Mehrfamilienhaus, unter Atemschutz mit Mehrgasmessgerät kontrolliert. Keine Feststellungen, auch Energieversorger kann keine verdächtigen Werte feststellen.

Unterstützung des Rettungsdienstes, Patientin mittels Drehleiter aus Wohnung transportiert.

Unterstützung des Rettungsdienstes mit Manpower beim Transport einer verletzten Patientin.

Ein PKW kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Da der Patient bei Eintreffen bereits vom Rettungsdienst versorgt wurde und keine Betriebsmittel ausliefen, beschränkten sich unsere Maßnahmen auf die Verkehrslenkung.

Mitarbeiter eines Kindergartens bemerkten verdächtigen Gasgeruch und alarmierten daraufhin die Rettungskräfte. Wir konttrollierten bei Eintreffen mit einem Gasmessgerät und unter Atemschutz die Räumlichkeiten, konnten glücklicherweise aber kein Gas feststellen. Unterstützt wurden wir hierbei vom Energieversorger. Nach Abschluss dieser Maßnahmen wurde der Kindergarten wieder an die Betrreiber übergeben,

PKW-Brand auf der A 3. Wir wurden aufgrund der Baustellensituation in diesem Bereich hinzualarmiert, mussten aber nicht eingreifen, da die weiteren Einsatzkräfte die Einsatzstelle regulär erreichen konnten.

Längere Ölspur von Etwashausen bis Albertshofen. Neuralgische Punkte abgestreut, sonstige Spuren durch Fachfirma beseitigt.

Kein Eingreifen notwendig. ausgelöst durch Staubentwicklung.

Autofahrer sieht vermeintliche Rauchwolke. Vor Ort kein Branderereignis festzustellen, kein Eingreifen notwendig.

Kraftstoffe nach Verkehrsunfall auf Anforderung der Polizei aufgenommen.

Wasserrohrbruch in Wohnhaus. Keller mit leistungsstarken Pumpen ausgepumpt, mit Energieversorger Leitung abgeschiebert.

Türe für den Rettungsdienst geöffnet, anschließend beim Transport des Patienten unterstützt.

Aufgrund der Baustellensituation wurden wir aus der Gegenrichtung zu einem Unfall auf die A3 zwischen den Anschlussstellen Kitzingen-Schwarzach und Biebelried alarmiert. Da die Kräfte der Feuerwehr Stadtschwarzach die Unfallstelle in Fahrtrichtung ereichen konnten, war ein Eingreifen unsererseits nicht erforderlich.

Wir unterstützten den Rettungsdienst mit Manpower beim Transport eines Patienten durch ein enges Treppenhaus.

Aus einer Wohnung waren ein piepsender Rauchwarnmelder sowie eine fragliche Rauchentwicklung zu vernehmen. Wir kontrollierten die Örtlichkeiten, konnten glücklicherweise aber kein Schadensereignis feststellen.

An einem Kühlschrank roch es verschmort. Wir kontrollierten den Kühlschrank und konnten Entwarnung geben, es kam nicht zu einem Brand.

Wir wurden im Zuge der aktuellen Baustellensituation auf der A3 aus der Gegenrichtung zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Da hier kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war, konnten wir die Rückfahrt antreten.

Gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes beim schonenden Transport eines Patienten nach Mainstockheim alarmiert. Da die FF Mainstockheim den Einsatz mit eigenen Kräften bewältigen konnte, brachen wir den Einsatz noch auf der Anfahrt ab.

Ausgelöst durch Wasserdampf, kein Eingreifen notwendig.

Unmittelbar nach dem vorausgehenden Einsatz wurden wir zu einem Austritt einer unbekannten Flüssigkeit aus einem LKW am Pendlerparkplatz Biebelried alarmiert, wohin wir uns mit dem Gefahrgutzug auf den Weg machten. Sehr schnell stellte sich heraus, dass es sich lediglich um Reste von Milch- und Joghurtprodukten handelte, die zur Entsorgung transportiert werden sollten. Auch hier mussten wir daher nicht tätig werden.

Ein automatischer Notfallmelder eines Fahrzeugs (sog. eCall) löste aus. An der fraglichen Örtlichkeit konnte kein verunfalltes Fahrzeug oder ein sonstiger Notfall festgestellt werden, sodass wir nach kurzer Zeit wieder abrücken konnten.

Wohnungstüre für den Rettungsdienst geöffnet.

Wohnungstür für den Rettungsdienst geöffnet.

Es kam zu einem Kaminbrand mit folgender Rauchausbreitung in das Gebäude. Wir kontrollierten das Gebäude sowie den Kamin gemeinsam mit einem Kaminkehrer, der die weiteren Maßnahmen veranlasste.

Es brannten zwei Mülltonnen an nahe beieinander liegenden Stellen. Beide wurden zügig abgelöscht.

Es brannten Reste von Verpackungen, die bei unserem Eintreffen bereits erloschen waren.

Unmittelbar nach Alarmierung wurde klar, dass es sich nur um einen brennenden Baum handelte. Wir musste daher nicht ausrücken, die Feuerwehr Albertshofen übernahm die Löscharbeiten.

Einsätze 2023

Unterstützung der Feuerwehr Biebelried mit dem Tanklöschfahrzeug.

Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport einer erkrankten Person.

Vor Ort kein Feuer feststellbar, Wohnung geöffnet, Bewohnerin dem Rettungsdienst übergeben.

Unterstützung der Feuerwehr Stadtschwarzach mit Abdichtmaterial.

Kontrolle mit der Drehleiter, keine akute Brandgefahr. Kamin durch Schornsteinfeger gesäubert.

An einer Garage sowie in unmittelbarer Nähe zu einem Wohnhaus brannte eine Mülltonne sowie die danebenliegende Hecke. Die Bewohner reagierten vorbildlich und löschten den Brand mit Eimern und einem Gartenschlauch so weit ab, dass für uns nur noch Nachlöscharbeiten und die Kontrolle mittels Wärmebildkamera verblieben.

Ein Fahrzeug kam zwischen Kitzingen und Kaltensondheim von der Fahrbahn ab und im Graben zum Stehen. Gemeinsam mit den Feuerwehren Kaltensondheim und Repperndorf sorgten wir für die Verkehrsabsicherung und banden auslaufende Betriebsstoffe.

PKW-Brand auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Schwarzach und Biebelried. Wir wurden aufgrund der aktuellen Baustellensituation auf diesem Abschnitt aus der Gegenrichtung alarmiert. Da die Einsatzstelle über die Richtungsfahrbahn durch die zuständigen Kräfte aus Stadtschwarzach erreicht werden konnte, war ein Eingreifen unsererseits nicht erforderlich.

Kein Eingreifen der Feuerwehr, Straßenbaulastträger übernimmt.

Kanalgitter gesäubert, Wasser konnte anschließend abfließen.

Verletzte Person für den Rettungsdienst aus dem 7.OG mit der Drehleiter nach unten verbracht.

Ein PKW kam von der Fahrbahn ab und landete auf dem Dach im Graben. Die Betroffenen wurden bereits vom Rettungsdienst versorgt, weitere Aufgaben wurden durch die Feuerwehr Biebelried übernommen. WIr konnten zeitnah wieder abrücken.

Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten LKW, Person eingeklemmt, Gefahrstoffaustritt - was wie ein Übungsszenario klang, war die völlig reale Einsatzmeldung, mit der wir auf die A3 alarmiert wurden.

Aufgrund des Stichwortes machte sich ein Großaufgebot aller Hilfsorganisationen auf den Weg zur Unfallstelle, darunter auch der Gefahrgutzug des Landkreises Kitzingen.

Vor Ort fanden die Kräfte einen Auffahrunfall mit drei LKW vor, wobei sich in einem mit Gefahrgut beladenem Fahrzeug noch der Fahrer befand und Flüssigkeiten ausliefen. Glücklicherweise war keine Person eingeklemmt, sodass der Fahrer unmittelbar aus seinem Fahrerhaus und der Gefahrenzone geholt werden konnte.

Anschließend wurde der Bereich abgesperrt und mit Messungen begonnen, um zu klären, ob tatsächlich ein Gefahrstoffaustritt vorlag. Hierzu wurde auch ein Trupp mit spezieller Schutzausrüstung vorgehalten. Die Messungen verliefen glücklicherweise negativ, sodass ein Gefahrstoffaustritt ausgeschlossen werden und die Kräfte vor Ort anschließend reduziert werden konnten.

Ein durch die Vollsperrung der Autobahn entstandener Stau und einhergehende Verkehrsbehinderungen waren dennoch unvermeidlich.

Wir unterstützten den Rettungsdienst beim Transport einer erkrankten Person aus ihrer Wohnung durch ein enges Treppenhaus.

Auf einer Baustelle fiel ein Arbeiter in eine Grube. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst wurde er mit Manpower aus der Grube gebracht, Spezialwerkzeug war in diesem Fall nicht notwendig.

Wir unterstützten die Feuerwehr Hohenfeld mit dem Rsütwagen und zogen den Baum von der Fahrbahn.

Ein LKW kam von der B8 ab und demolierte dabei eine Ampel. Bei Eintreffen leisteten wir erste Hilfe, unterstützten anschließend den Rettungsdienst und sorgten für die Verkehrsabsicherung.

Keller großflächig unter Wasser, durch Feuerwehr ausgepumpt.

Zwei großflächige Keller nach Wasserrohrbruch massiv überschwemmt, mit Chiemsee-Pumpen ausgepumpt.

Ein Baum trieb in der Schifffahrrinne. Um eine weitere Gefahr für den Schiffsverkehr auszuschließen, schleppten wir den Baum mit unserem Boot ans Ufer und zogen ihn mit dem Rüstwagen an Land.

Auffahrunfall an der B8. Betreuung einer betroffenen Person, Verkehrsregelung, Brandschutz.

Auf der B8 Höhe Biebelried kam es zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, wozu die Feuerwehren Biebelried und Rottendorf alarmiert wurden. Wir wurden wenig später hinzugerufen, um den Verkehr vor dem entsprechenden Abschnitt auf der stark befahrenen B8 abzuleiten und so von der Einsatzstelle fernzuhalten.

Gemeldet war ein Verkehrsunfall, möglicherweise sollte auch ein LKW beteiligt sein. Die A7 wurde von uns sowie der Feuerwehr Marktbreit in beiden Richtungen kontrolliert, ein verunfalltes Fahrzeug wurde nicht vorgefunden.

Fehlalarm durch Wartungsarbeiten an der Sprinkleranlage.

Es rauchte aus einem Gütercontainer. Bei Eintreffen wurde dieser geöffnet und ein kleiner Schmorbrand festgestellt, der zügig abgelöscht werden konnte.

Amtshilfe für Polizei, Fenster verschalt, Türschloss getauscht.

Patient öffnet bei Eintreffen selbstständig.

Ein Patient lag in einer Böschung. Wir beseitigten Gestrüpp und unterstützten den Rettungsdienst beim Transport aus dem unwegsamen Gelände.

Großbrand

Zu einem Brand einer Scheune im dicht bebauten Ortskern wurden wir heute Nachmittag mit einer Vielzahl weiterer Kräfte nach Kaltensondheim alarmiert. Bei unserem Eintreffen bestätigte sich die gemeldete Lage. Die Scheune, in der keine Tiere untergebracht waren, stand in Brand. Unmittelbar wurde mit unseren beiden Drehleitern eine Riegelstellung zu den benachbarten Gebäuden errichtet, sodass ein Übergreifen des Feuers verhindert werden konnte. Währenddessen stellten wir mehrere Trupps unter Atemschutz, die die Brandbekämpfung auch im Inneren des Gebäudes einleiteten. Weiterhin wurden unser Lösch- und unser Tanklöschfahrzeug zur Wasserversorgung eingesetzt. Gemeinsam mit den vielen weiteren Feuerwehren aus dem Umkreis konnte das Feuer so unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Intensive Nachlöscharbeiten waren hierfür unter anderem im Bereich des Dachstuhls notwendig, wo Stroh gelagert war und teilweise Feuer gefangen hatte. Neben den Feuerwehren waren auch das THW, der Rettungsdienst, die Psychosoziale Notfallversorgung und die Polizei vor Ort im Einsatz.

Angebranntes Essen auf Herd, Belüftung durch Bewohner ausreichend.

Kollision zwischen PKW und Roller. Wir unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung einer Patientin, banden auslaufende Betriebsstoffe und sorgten für Verkehrsabsicherung und Sichtschutz.

Es kam zu einem Auffahrunfall zwischen zwei LKW auf der A3 in Richtung Nürnberg, wodurch der Fahrer des auffahrenden LKW massiv in seinem Führerhaus eingeklemmt wurde. Um ihn aus dieser Einklemmung zu befreien, wurde die Seilwind des Rottendorfer Rüstwagens verwendet, um den aufgefahrenen LKW zurückzuziehen, während wir unseren Rüstwagen von vorne anschlugen, um so die Verklemmung der LKWs zu lösen. Nachdem dies geschehen war, konnte der Mann mittels hydraulischer Rettungsgeräte befreit werden. Er wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Es kam zu einem Brand in der Trocknungsanlage eines örtlichen Industriebetriebes. Gemeinsam mit der Feuerwehr Marktbreit und der Feuerwehr Goßmannsdorf wurden die ausgerückte Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug in einem Einsatzabschnitt eingesetzt. Gemeinsam mit den anderen Wehren kontrollierten wir eine Halle auf eine eventuelle Brandausbreitung, die jedoch verhindert werden konnte.

Person nach Unfall eingeschlossen - Notrufsystem leistet wertvolle Dienste

Zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person in ihrem Fahrzeug eingeschlossen wurde, wurden wir am gestrigen Abend mit der Feuerwehr Biebelried auf die A7 in Fahrtrichtung Kassel alarmiert. Ein PKW war hier von der Fahrbahn abgekommen, überschlug sich und blieb auf dem Dach im Graben liegen. Als für den Eingeschlossenen äußerst hilfreich erwies sich das im Wagen verbaute E-Call-System, das nach dem Unfall automatisch einen Notruf einleitete und die Koordinaten übermittelte. Denn der PKW lag so weit im Graben und der Böschung, dass er von der Fahrbahn nicht zu sehen war und in Folge dessen von anderen Verkehrsteilnehmern nicht bemerkt wurde. Bei unserem Eintreffen kümmerten wir uns zunächst um den Fahrer, der sich allein in seinem Fahrzeug befand. Anschließend entfernten wir in Absprache mit dem zwischenzeitlich eingetroffenen Rettungsdienst die Fahrertür, sodass der Mann sein Fahrzeug anschließend selbstständig verlassen und vom Rettungsdienst untersucht werden konnte. Daneben sorgten wir für den Brandschutz und die Absicherung der Unfallstelle. Weiterhin sperrten wir kurzfristig die Fahrbahn für die Landung eines Rettungshubschraubers. Nach einer guten Stunde konnten wir wieder die Rückfahrt antreten. Danke an alle beteiligten Hilfsorganisationen für die Zusammenarbeit vor Ort!

Die Rauchententwicklung eines Lagerfeuers breitete sich bis auf eine angrenzende Straße aus. Der Betreiber wurde zum selbstständigen Löschen angewiesen.

Die örtlichen Feuerwehren stellten fest, dass vom betroffenen LKW keine Gefahr ausging, sodass ein Eingreifen des Gefahrgutzuges nicht erforderlich war.

Wir brachten für Nachlöscharbeiten eine Wärmebildkamera an die Einsatzstelle.

Es brannte ein Insektenhotel an einer Grundschule. Das Feuer konnte schnell gelöscht und ein Übergreifen verhindert werden.

Durch Feuerwehr Mainstockheim übernommen, kein Eingreifen notwendig.

Verschmutzung im Kreuzungsbereich durch verlorene Weintrauben.

Verdächtiger Brandgeruch in Aufzugsraum in Pflegeheim. Räumlichkeiten und Aufzugschacht kontrolliert, keine weiteren Feststellungen.

Türe vor Eintreffen geöffnet, kein Eingreifen.

Heißgelaufene Bremsen an Auflieger. Mit Wasser abgekühlt und bis Parkplatz begleitet.

Brannte Unrat an Fassade. Abgelöscht und Übergreifen verhindert.

Verdächtige Rauchentwicklung durch Passanten beobachtet, vor Ort keine Feststellung mehr.

Wahrgenommener Rauch und verdächtiger Geruch führen zu Alarmierung, vor Ort kein Eingreifen notwendig.

Wir wurden zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad alarmiert. Hier unterstützten wir den Rettungsdienst, sorgten für die Verkehrsabsicherung sowie den Brandschutz und banden auslaufende Betriebsstoffe.

Wir wurden zu einem Dachstuhlbrand bei einer Gärtnerei nach Albertshofen alarmiert. Hier schmorten Photovoltaikpaneele sowie Teile der darunter liegenden Dachkonstruktion. Aufgrund des hohen Gefahrenpotentials rückten wir hier mit zwei Löschfahrzeugen, zwei Drehleitern, einem Tanklöschfahrzeug und dem Rüstwagen zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehr aus. Vor Ort wurden unsere Drehleitern eingesetzt, da zur gezielten Bekämpfung des Brandes Teile der Paneele demontiert werden mussten. Hierfür wurde auch der Gerätesatz Absturzsicherung eingesetzt. Ebenfalls wurde das Dach von innen durch die Kameraden der Feuerwehr Mainstockheim mittels ihrer Drehleiter und einer Arbeitsbühne geöffnet. Diese Maßnahmen zeigten den gewünschten Erfolg, sodass das Feuer gelöscht und der Schaden begrenzt werden konnte.

Verdächtige Rauchentwicklung ging von als Grill zweckentremdetem Eimer aus, kein Eingreifen notwendig.

Eine Person wurde laut Einsatzmeldung auf einer Baustelle unter Schalungselement eingeklemmt. Bei unserem Eintreffen war die Person bereits durch Kollegen befreit worden, sodass sich unsere Arbeit auf die Unterstützung des Rettungsdienstes beschränkte. Diese Bemühungen blieben leider vergeblich, die Person verstarb noch vor Ort.

Defekt an Heizungsanlage führt zu starker Rauchentwicklung. Kein Eingreifen notwendig.

Wohnungstür für Rettungsdienst und Polizei geöffnet.

Rettungsdienst bereits vor Eintreffen beim Patienten, kein Eingreifen notwendig.

Wegen eines medizinischen Notfalls im Stadtgebiet landete der Rettungshubschrauber Christoph 18 an unserem Gerätehaus. Das Team wurde von dort durch uns zur Einsatzstelle gebracht.

Bei einem Unfall in Volkach war auch ein mit Heizöl beladener LKW beteiligt. Da zunächst von einem Austritt des Heizöls ausgegangen wurde, wurde auch der Gefahrgutzug (Feuerwehren Kitzingen, Sickershausen, Iphofen) alarmiert. Die örtlichen Kräfte stellten schnell fest, dass durch den Unfall lediglich Diesel auslief, sodass ein Eingreifen der alarmierten Spezialkräfte nicht nötig war und wir die Anfahrt abbrechen konnten.

Beaufsichtigtes Grillfeuer am Main, kein Eingreifen notwendig. 

Verrauchter Technikraum einer Schule. Nach Brand abgesucht, belüftet. Rauchentwicklung wohl durch technischen Fehler an Heizung, an Hausmeister übergeben.

Person bei Sprung von Brücke in Main beobachtet. Main gemeinsam mit Wasserwacht und THW abgesucht, keine Person gefunden. Hat Main wohl selbstständig wieder verlassen.

Traktor umgekippt, kein Eingreifen für die Feuerwehr. 

Keller großflächig vollgelaufen, mit mehreren Tauch- und Chiemseepumpen ausgepumpt.

Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport einer Patientin wegen engen Treppenhauses. Person mit Drehleiter zu Boden verbracht.

Bei Bauarbeiten wurde eine Gasleitung beschädigt, sodass Gas ausströmte. Wir sperrten und sicherten den Austrittsort weiträumig bis zum Eintreffen des Energieversorgers ab, der die Leitung abschieberte, sodass keine Gefahr mehr drohte und wir abrücken konnten.

Tragischen Ausgang nahm ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau tödlich verletzt wurde.

Gegen 20 Uhr wurden wir mit der Feuerwehr Biebelried zu einem Verkehrsunfall auf die A3 gerufen. Hier kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw. Insgesamt waren 10 Personen betroffen, die wir gemeinsam mit dem Rettungsdienst betreuten.

Kurz darauf kam es am Ende des sich bildenden Rückstaus zu einem weiteren, weitaus schwereren Unfall. Ein Auto fuhr auf einen Lkw auf. Das Fahrzeug wurde hierbei schwer beschädigt. Unmittelbar wurden daher Kräfte von der ersten Einsatzstelle zur zweiten Unfallstelle verlegt. Für die Beifahrerin des Pkws kam dennoch jede Hilfe zu spät, sie erlitt tödliche Verletzungen. Im weiteren Verlauf leuchteten wir bis spät in die Nacht die Einsatzstelle aus, um Polizei und Sachverständige zu unterstützen. Auch die Notfallseelsorge war vor Ort, unterstützte Betroffene sowie Beteiligte und stand für die eingesetzten Kräfte der Hilfsorganisationen zur Verfügung. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Kleinkind hinter zugefallener Tür, schadensfrei geöffnet.

Mehrere Verunreinigungen im Stadtgebiet abgebunden.

Brannten Reifen, Feuer durch Feuerwehren Biebelried und Rottendorf unter Kontrolle, kein Eingreifen Feuerwehr Kitzingen

Radfahrer nach Unfall mit Bein in Speichen verklemmt, durch Rettungsdienst bereits befreit.

Massiver Wasseraustritt in Gebäude, über 2,5 h ausgepumpt.

Brand in Industriebetrieb

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem metallverarbeitenden Betrieb wurden wir in der letzten Nacht alarmiert. Hier war es zu einer Verpuffung gekommen, in Folge derer Teile des Hallendaches im Inneren Feuer gefangen hatten. Aufgrund des bestätigten Feuers wurde das Meldebild angepasst, sodass neben starken Kräften unserer Wehr auch die Feuerwehr Albertshofen, die zuständige Werkfeuerwehr sowie die @feuerwehrmainstockheim an der Einsatzstelle tätig waren. Erschwert wurde die Brandbekämpfung durch die Tatsache, dass der brennende Teil des Daches direkt über einem Hochofen lag. Daher war eine Brandbekämpfung mit Wasser nicht möglich, da dies zu einer empfindlichen Reaktion mit dem heißen Ofen geführt hätte. Aufgrund dessen wurde der Brand mit Pulver gelöscht. Hierfür nutzten wir die Anhängeleiter der Feuerwehr Albertshofen, da die Brandstelle nur so erreicht werden konnte Das @brkkitzingen versorgte die betroffenen Arbeiter. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Kräften der Blaulichtorganisationen für die gute Zusammenarbeit bei diesem aufwendigen Einsatz!

PKW von A7 abgekommen, Person bei Eintreffen bereits befreit.

Unterstützung der örtlichen Wehren mit dem Tanklöschfahrzeug nach massiver Ausbreitung eines Flächenbrandes.

Irrtum des Mitteilenden, Rauch konnte entferntem Flächenbrand zugeordnet werden.

Unfall an der Auffahrt zur A3. Gemeinsam mit der Feuerwehr Stadtschwarzach ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden, Brandschutz sichergestellt, Verkehr geregelt.

Unterstützung der örtlichen Feuerwehr mit dem Tanklöschfahrzeug.

Angebranntes Essen auf Herd, Kontrolle und Belüftung durch Feuerwehr.

Ausgedehnter Flächenbrand zwischen Kaltensondheim und Erlach. Wir unterstützten mit dem Tanklöschfahrzeug sowie dem Löschfahrzeug und stellten Löschwasser und Personal zur Verfügung.

Ausgedehnter Flächenbrand, Unterstützung durch die Dispogruppe Süd Wasser. Wir unterstützten die örtlichen Kräfte mit unserem Tanklöschfahrzeug.

Verkehrsunfall auf der A3 Nürnberg-Würzburg zwischen Kitzingen-Schwarzach und Kreuz Biebelried. Wir wurden aufgrund der Baustellensituation aus der Gegenrichtung alarmiert, mussten jedoch nicht tätig werden.

Brand von Eigentümern gelöscht, Nachkontrolle und Belüftung durch Feuerwehr.

Kein eingreifen durch die Feuerwehr. Person wurde durch die Polizei aufgefunden.

Verkehrsunfall auf der A3 Nürnberg-Würzburg zwischen Kitzingen-Schwarzach und Kreuz Biebelried. Wir wurden aufgrund der Baustellensituation aus der Gegenrichtung alarmiert, mussten jedoch nicht tätig werden.

Unterstützung bei Brand

Gemeinsam mit den örtlichen Feuerwehren bekämpften wir gestern den Brand eines Anwesens in Kleinlangheim. Ursprünglich waren die Kräfte hier zu einem Zimmerbrand alarmiert worden, fanden aber einen ausgedehnten Brand auf dem Anwesen vor, der sowohl ein Wohnhaus als auch eine Scheune betraf. Daher wurden auch wir mit einer Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug nachgefordert Eine bereits aus Kitzingen sichtbare Rauchwolke wies uns den Weg. Als wir kurz darauf in Kleinlangheim eintrafen, wurde unsere Drehleiter auf der Rückseite eingesetzt, die nur durch eine sehr enge Gasse zu erreichen war. Nachdem die Drehleiter hineinmanövriert war, setzten wir unser Wenderohr ein und bekämpften das Feuer von oben Da es gleichzeitig einen Waldbrand in Kleinlangheim zu bekämpfen galt, arbeiteten wir mit einer Vielzahl von Feuerwehren aus dem Gebiet zusammen. Gemeinsam konnte so der gewünschte Löscheffekt erzielt werden und wir die Einsatzstelle nach 2,5 Stunden wieder verlassen. Wir bedanken uns bei den Kräften aller Blaulichtorganisationen an der Einsatzstelle für die tolle Zusammenarbeit!

Kleinbrand in Halle eines Betriebs. Bereits vom Eigentümer mit Gartenschlauch bekämpft, Nachlöscharbeiten, Kontrolle und Belüftung durch Feuerwehr.

Flächenbrände

Zu drei Flächenbränden innerhalb von zwei Stunden wurden wir am heutigen Donnerstag gerufen. Im Rahmen der ersten beiden Einsätze mussten wir mehrere Quadratmeter Boden und angrenzendes Buschwerk ablöschen und einwässern, da durch die derzeit hohen Temperaturen und damit einhergehenden trockenen Böden und Gräsern eine hohe Gefahr der Ausbreitung bestand Noch vom zweiten Einsatz wurden wir zur dritten Einsatzstelle gerufen. Hierbei handelte es sich um ein Feld, das Feuer gefangen hatte. Glücklicherweise befand sich der Brandort nur einige Hundert Meter von der vorherigen Einsatzstelle entfernt, sodass wir sehr schnell eingreifen und eine weitere Ausbreitung verhindern konnten. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurden wir von einem ansässigen Landwirt unterstützt, der die Fläche grubberte, um ein Wiederaufflammen auszuschließen Vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!

Beim Versuch eines Wheelies (Hochziehen des Vorderrads) verlor der Fahrer die Kontrolle über das Motorrad und kam von der Fahrbahn ab, wodurch das Motorrad in Brand geriet. Wir löschten des Feuer ab. 

Person für Rettungsdienst mittels Drehleiter aus Wohnung verbracht.

Ausgelöst durch angebrannte Speisen auf Herd. Wohnung kontrolliert.

Wir sicherten das Konzert von Wincent Weiss am Bleichwasen mit einem Löschfahrzeug und sechs Einsatzkräften ab.

Schmorbrand durch Mikrowelle, durch Personal bereits gelöscht, kein Eingreifen notwendig.

Einsatz für den Gerätewagen Gefahrgut

In Wiesenbronn kam es heute zu einem größeren Austritt von Heizöl in einem Wohnhaus. Ein Heizöltank platzte, wodurch das Öl sowohl innerhalb des Hauses austrat, als auch bis ins Freie gelangte. Aufgrund der Menge des ausgelaufenen Öls alarmierte die örtliche Feuerwehr Wiesenbronn sowohl unseren Gerätewagen Gefahrgut, als auch die Kräfte der Freiwillige Feuerwehr Wiesentheid an die Einsatzstelle, um das Öl umzupumpen und weitere Gefahren für Umwelt und Sachwerte zu verhindern. Vor Ort stellte unser Personal das benötigte Material des GW-G zur Verfügung und unterstützte bei dessen Einsatz. Gemeinsam konnte das verbliebene Heizöl umgepumpt und der Einsatz nach einer guten Stunde beendet werden. Danke an alle Kräfte für die sehr gute Zusammenarbeit!

Noch während der Löscharbeiten wurden wir zu einem PKW-Brand alarmiert. Da unsere wasserführenden Fahrzeuge alle gebunden waren, wurde die Feuerwehr Albertshofen zusätzlich alarmiert, von unserer Seite fuhr der VRW die Einsatzstelle an. Das Feuer im Inneren des Fahrzeugs war bereits gelöscht, sodass nur noch Kontrollarbeiten verblieben.

Dachstuhlbrand

Beim Brand eines Dachstuhls ist heute Vormittag erheblicher Sachschaden entstanden. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Wir wurden gemeinsam mit der Feuerwehr Hoheim gegen 10.15 Uhr nach Etwashausen alarmiert.

Bei Eintreffen brannte es im Inneren eines Anwesens, wobei sich das fortgeschrittene Feuer bereits in den Dachstuhl ausgebreitet hatte.

Aufgrund dessen wurden unverzüglich auch die Feuerwehren aus Freiwillige Feuerwehr Sickershausen und Feuerwehr Mainstockheim sowie die Werkfeuerwehr Fehrer und das THW Kitzingen nachalarmiert.

Zur Brandbekämpfung wurden sowohl Trupps im Innenangriff als auch zwei Drehleitern von außen eingesetzt. All diese Maßnahmen konnten dennoch nicht verhindern, dass der Dachstuhl und das Wohnhaus erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurden. Inklusive notwendiger Nachlöscharbeiten, im Zuge derer unter anderem eine verbaute Photovoltaikanlage demontiert werden musste, waren wir mehr als 8 Stunden an der Einsatzstelle beschäftigt.

Der BRK Kreisverband Kitzingen sicherte den Einsatz ab, versorgte die Einsatzkräfte und das THW unterstützte den Einsatz mit dem Einsatz einer Drohne. Die Kreisbrandinspektion um Kreisbrandrat Dirk Albrecht stand dem Einsatzleiter Stadtbrandmeister Andreas Wintzheimer beratend zur Seite.

Danke an alle beteiligten Kräfte für die tolle Zusammenarbeit

 

Kleiner Baum händisch von Straße beseitigt.

Irrtümliche Wahrnehmung des Mitteilers, Staubentwicklung neben Autobahn durch Bauarbeiten

Ein Dachstuhlbrand in einer eng bebauten Gasse forderte unseren Einsatz am heutigen Morgen in Marktbreit. Ursprünglich waren die örtlichen Feuerwehren hier zu einem Zimmerbrand alarmiert worden, fanden bei ihrem Eintreffen aber einen ausgedehnten Dachstuhlbrand vor, der auf eng angrenzende Häuser und ein benachbartes Hotel überzugreifen drohte. Neben weiteren Feuerwehren wurden daher auch wir mit einer zweiten Drehleiter nachalarmiert. Als wir mit dieser sowie unserem Tanklöschfahrzeug an der Einsatzstelle eintrafen, wurden wir an der Längsseite eingesetzt, um das Feuer von zwei Seiten von oben bekämpfen zu können. Die Kombination des Löschangriffs von zwei Seiten sowie eines Vorgehens im Innen- und Außenangriff zeigte schnell den gewünschten Erfolg. Der Brand konnte gelöscht und auf den Dachstuhl begrenzt werden. Wir beendeten unseren Einsatz nach gut zwei Stunden und bedanken uns bei allen eingesetzten Kräfte für die gute Zusammenarbeit an der Einsatzstelle!

Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW auf der B8. Rettungsdienst und Polizei unterstützt, Betriebsstoffe abgebunden, Verkehrsregelung übernommen, Brandschutz sichergestellt.

Person vor Ausrücken bereits an Ufer gerettet, kein Eingreifen erforderlich.

Kurioser Einsatz

Zu einer nicht alltäglichen Alarmierung wurden wir am gestrigen Mittag gerufen. Ein Bus war aufgrund seiner Höhe in einer Bahnunterführung stecken geblieben, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Wir erkundeten die Lage, konnten aber nach kurzer Zeit feststellen, dass der Bus mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln nicht aus der Unterführung beseitigt werden konnte. Entsprechend konnten wir die Einsatzstelle zeitnah wieder verlassen. Eine Spezialfirma wurde anschließend von der Polizei verständigt.

Rettungsdienst mit Personal beim Transport des Patienten aus Wohnng unterstützt.

Hochregal in Brand

Zu einem vermeintlichen Lkw-Brand auf einem Firmengelände wurden wir am gestrigen Abend alarmiert. Schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar. Vor Ort brannte entgegen der Meldung kein Lkw, sondern ein Hochregal, auf dem Holz lagerte.

Weiterhin bestand vor allem die Gefahr der Ausbreitung auf einen daneben stehenden Lkw, weitere Container sowie den angrenzenden Wald. Daher wurden nach der ersten Erkundung auch die Feuerwehren aus Hohenfeld und Sulzfeld zur Einsatzstelle alarmiert.

Schwierigkeiten bereitete in der Anfangsphase die schwierige Zugänglichkeit zum Brandort, da sich das Tor zum Firmengelände nicht öffnen ließ. Daher mussten Schläuche und Material zur Brandbekämpfung zunächst weiter zur Brandstelle transportiert werden. Unmittelbar wurden in der Anfangsphase zwei Rohre vorgenommen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Nachdem dies gelang, wurde auch das Regal nach und nach abgelöscht und auseinandergezogen, um alle Glutnester abzulöschen.

Nach Abschluss aller Nachlöscharbeiten war der Einsatz nach zwei Stunden beendet. Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit!

Die Einsatzstelle lag auf einem anderen Abschnitt als ursprünglich gemeldet, sodass der Einsatz durch die Feuerwehr Stadtschwarzach übernommen wurde.

Wir wurden gemeinsam mit den Einheiten des THW Kitzingen, der Wasserwacht Kitzingen und der Polizei in den Kitzinger Bootshafen alarmiert. Ein Boot war hier abgesunken und drohte, vollends unterzugehen. Wir fuhren die Einsatzstelle landseitig mit Fahrzeugen an und ließen zeitgleich unser Rettungsboot zu Wasser, womit wir ebenfalls nach wenigen Minuten an der Einsatzstelle eintrafen. Dort wurde das Boot zunächst behelfsmäßig gesichert und anschließend Tauchpumpen an Bord eingesetzt, um ein Aufschwimmen zu erreichen. Dies erwies sich als sehr kompliziert, konnte durch die Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen aber letztendlich erreicht werden. Das THW schleppte das Boot anschließend mit dem Mehrzweckboot des Landkreises an das nahe gelegene Ufer und hob es dort mit dem Kran aus dem Wasser, womit der Einsatz beendet werden konnte. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Zusammenarbeit!

Ein PKW war von der A3 abgekommen und prallte in einer Baustelle neben der Fahrbahn gegen einen Erdwall. 

Person auf Anforderung des Rettungsdienstes schonend mit der Drehleiter aus dem 1.OG zu Boden verbracht.

Alarm aufgrund der Baustellensituation. Zuständige Feuerwehr Stadtschwarzach konnte die Einsatzstelle erreichen, kein Eingreifen unsererseits erforderlich.

Gaskartusche als Ursache ausfindig gemacht, keine Gefahr.

Tür für Rettungsdienst geöffnet, Person wohlauf in Wohnung

Tür für Rettungsdienst geöffnet, Person wohlauf in Wohnung

Tür für Rettungsdienst geöffnet, anschließend Tragehilfe geleistet

Großflächige Verschmutzungen mit Kraftstoff im Kreuzungsbereich abgebunden, Rest durch Fachfirma übernommen.

Unfall im Baustellenbereich auf der A3 Fahrtrichtung Nürnberg. Gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried auslaufende Betriebsstoffe abgebunden, Brandschutz sichergestellt und Polizei und Rettungsdienst unterstützt.

Gemeldeter PKW-Brand in Tiefgarage. Fahrzeug im Freien, Feuer bereits durch Feuerlöscher erstickt. Kontrolle mit Wärembildkamera.

Kleinbrand am Bahnhof, mit Kleinlöschgerät bekämpft.

Ausgelöst durch Wasserdampf, kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich

Ausgelöster Rauchwarnmelder, zusätzlich Rauch aus Fenster. Wohnung begangen, Essen auf Herd festgestellt. Mit Wärmebildkamera kontrolliert und Wohnung belüftet.

Patienten mittels Drehleiter aus Wohnung verbracht, Rettungsdienst unterstützt.

Unfall mit mehreren beteiligten PKW und Betroffenen. Wir unterstützten den Rettungsdienst, banden auslaufende Betriebsstoffe und stellten den Brandschutz und die Verkehrsabsicherung sicher.

Bei Eintreffen kein Rauch mehr feststellbar, Wohnung nach Kontrolle an Bewohnerin übergeben.

Ausgelöst durch Kerzenrauch, kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich

Einsatz auf Schiff

Ein medizinischer Notfall ereignete sich am Mittwoch auf einem Schiff, das sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Main zwischen Kitzingen und Sulzfeld befand.

Da es zwar in der Nähe des Ufers festmachen konnte, aber nicht sicher war, ob die betroffene Person ohne weitere Hilfsmittel an Land gebracht werden konnte, wurden neben Kräften des Rettungsdienstes und der Wasserwacht des @brkkitzingen auch die Feuerwehren aus Kitzingen und Sulzfeld sowie das @thwkitzingen alarmiert.

Letztendlich konnte die Person mit eigenen Mitteln des Schiffes an Land verbracht werden, wobei wir mit Einsatzkräften auf dem Schiff unterstützten.

Um dennoch auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, war auch unser Rettungsboot im Wasser.

So konnte durch das gewohnt gute Zusammenspiel aller Kräfte die Person zügig mit einem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in eine Klinik verbracht werden

Örtliche Kräfte ausreichend, Abbruch Feuerwehr Kitzingen während der Anfahrt.

Der Einsatz führte uns zum Abschluss des Wochenendes zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einer Wohnung. Es handelte sich um angebranntes Essen auf einem Herd. Nach kurzer Kontrolle konnte die Wohnung an den zwischenzeitlich eingetroffenen Bewohner übergeben werden.

Alarmiert wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried auf die A 3. Vor Ort konnte jedoch kein Brand festgestellt werden, sodass wir zeitnah wieder einrücken konnten.

Ausgelöst durch Dampf, kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich

Alarmierung wegen Baustellensituation auf A3, kein Eingreifen Feuerwehr Kitzingen erforderlich

Rauchentwicklung aus Fenster sichtbar, angebrannte Speisen auf Herd 

Brennender PKW nahe am Gebäude. Durch Ersthelfer bereits abgelöscht, Nachlöscharbeiten und Kontrolle mit Wärmebildkamera durch die Feuerwehr.

Überörtlicher Drehleitereinsatz

In Wiesentheid kam es am gestrigen Abend zu einem Balkonbrand. In Folge des sich auf den Dachstuhl ausbreitenden Feuers wurde im Verlauf des Einsatzes neben den örtlichen Wehren auch unsere Drehleiter als zweites Hubrettungsfahrzeug angefordert.

Vor Ort wurde die Drehleiter vor allem zur Öffnung der Dachhaut und der gezielten Bekämpfung von Brandnestern eingesetzt, die anders nur schwer zu erreichen waren. Gerne haben wir die örtlichen Wehren unterstützt und bedanken uns für die gewohnt gute Zusammenarbeit.

Unfall mit Tiertransport

Zu einem umgestürzten Tiertransporter, der 18 ausgewachsene Rinder geladen hatte, wurden wir am heutigen Morgen gemeinsam mit der Feuerwehr Biebelried auf die A7 in Fahrtrichtung Ulm gerufen.

Bei unserem Eintreffen hatten sich einige der Tiere durch das Dach des Anhängers bereits den Weg ins Freie gesucht.Der Fahrer konnte sich ebenfalls selbst befreien und wurde nur leicht verletzt.

Diese Rinder wurden gemeinsam mit der Polizei zusammengetrieben und gesichert. Die Feuerwehr Marktbreit wurde zum Sperren der Gegenfahrbahn nachalarmiert und unterstützte ebenfalls bei den weiteren Maßnahmen.

Ein zufällig im Stau stehender, leerer Tiertransporter bot dankenswerterweise seine Hilfe an, sodass die freilaufenden Tiere schnell von der Fahrbahn entfernt und weiter gesichert werden konnten.

Mit vereinten Kräften konnten alle bis auf ein schwer verletzes Tier gerettet werden und in einen weiteren zur Einsatzstelle gerufenen Tiertransporter verladen werden. Ein Tier musste vor Ort nach Begutachtung durch das Veterinäramt durch Fachpersonal von seinen Leiden erlöst werden.

Anschließend wurde der umgestürzte LKW von der linken Fahrbahn gezogen, um eine Fahrspur der Autobahn wieder frei zu machen.

Das BRK Kitzingen versorgte die Einsatzkräfte bei den herrschenden Minustemparaturen mit warmen Getränken und einem kleinen Snack.

Gefahrguteinsatz im Stadtgebiet

In einem Industriebetrieb war bei Arbeiten ein Behälter mit Salzsäure umgekippt, wodurch es zum Austritt der ätzenden Flüssigkeit gekommen war.

Die Betreiber handelten umsichtig, evakuierten das Gebäude und alarmierten über den Notruf die Einsatzkräfte. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Kitzingen rückte daraufhin gemeinsam mit den Kräften der Feuerwehr Hohenfeld, des Rettungsdienstes und der Polizei Unterfranken zur Einsatzstelle aus.

Da bereits alle Personen aus dem Gefahrenbereich gebracht worden waren, beschränkte sich unsere Aufgabe darauf, einen weiteren Austritt des Gefahrstoffes zu verhindern und den bereits ausgelaufenen Teil abzubinden.

Ein Trupp in Chemikalienschutzanzügen konnte dies schnell erledigen. Die Arbeiten wurden durch den Rettungsdienst des BRK Kreisverband Kitzingen abgesichert. Nach grober Dekontamination konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden.

Böswilliger Alarm

Zu einer vermeintlich brennenden Person wurden wir gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Sickershausen und den Kräften des BRK Kreisverband Kitzingen am gestrigen Nachmittag alarmiert.

Eine wahrlich nicht alltägliche Meldung, die bei allen Beteiligten ein mulmiges Gefühl auslöste.

So schnell es ging, rückten die ersten Fahrzeuge aus.

Beim Eintreffen am vermeintlichen Einsatzort konnte jedoch nichts festgestellt werden, vor allem keine brennende Person.

Nach Rücksprache mit der Polizei wurden daher auch die anliegenden Wohnblocks kontrolliert. Auch dies führte zu keinerlei Feststellungen, sodass wir nach erneuter Rücksprache mit der Polizei schlussendlich von einer böswilligen Alarmierung ausgehen und den Einsatz abbrechen konnten.

Im Video haben wir einige Impressionen unserer ausrückenden Fahrzeuge (vielen Dank für die Videos an blaulicht_einsatzfahrzeuge.112 ) sowie der Einsatzstelle für euch zusammengefasst.

Silvester-Nacht 2022-2023

Mit zwei Einsätzen, einer vor und einer nach dem Jahreswechsel, verlief die Silvester-Nacht relativ ruhig.

Leider ist die Unsitte, Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern zu beschießen, auch bei uns angekommen.

Beim zweiten Einsatz ca. 20 Minuten nach Mitternacht, wurden wir gemeinsam mit der Stadtteilfeuerwehr Repperndorf zu einem brennenden Balkon am Mainkai gerufen.

Beim Aufbau des Löscheinsatzes wurde eine Rakete in Richtung der Drehleiter geschossen und explodierte kurz vor dem Fahrzeug und dem auf dem Bedienstand sitzenden Maschinisten. Dieser blieb glücklicherweise unverletzt. Die Reste der Rakete steckten noch im Leiterpark.

Die Polizei Unterfranken, die ebenfalls vor Ort war, konnte weitere solcher Aktionen verhindern.

Über die Gefahr solcher gezielten Schüsse mit Pyrotechnik in Richtung Personen wurde ja bereits ausreichend berichtet. Unbegreiflich, was in manchen Köpfen vorgeht.

Das Feuer an sich war schnell gelöscht und ein Übergreifen auf weitere Gebäudeteile konnte verhindert werden.

Beim ersten Einsatz vor dem Jahreswechsel handelte es sich um eine unklare Rauchentwicklung, die sich schnell als Fehlalarm herausstellte.